Wir sind das Gedächtnis der Frauen Graubündens

«Das Frauenkulturarchiv ist ein Ort des Aufgehobenseins für uns Frauen» (Edith Freitag, langjähriges Mitglied, verstorben 2023)

Der Eingang zum Frauenkulturarchiv Graubünden an der Goldgasse 10.
Der Eingang zum Frauenkulturarchiv Graubünden an der Goldgasse 10.

Im Frauenkulturarchiv finden Sie eine grosse Auswahl an Büchern und Archivalien über Frauen und ihre Geschichte. Wir beraten Sie bei Fragen zur Frauenforschung und helfen bei Recherchen und der Archivierung.

Mit unserem Newsletter erfahren Sie immer, was bei uns so los ist, z. B. wenn wir wieder zu einer unserer Veranstaltungen zu aktuellen und historischen Themen einladen.

Kommen Sie doch einfach vorbei. Und vielleicht können Sie sich sogar vorstellen, das Frauenkulturarchiv als Gönner/Gönnerin mit einem jährlichen Beitrag zu unterstützen? Das wäre wunderbar. Wir freuen uns, wenn auch Sie Teil der Frauenkulturarchiv-Familie werden.

Das Frauenkulturarchiv Graubünden ist eine private und gemeinnützige Stiftung und wurde 1997 von Silvia Hofmann und Silke Margherita Redolfi gegründet.

Aufgabe

Wir sammeln Dokumente und Materialien von und über Frauen in Graubünden und machen sie der Öffentlichkeit zugänglich. Wir führen ein Archiv und eine Bibliothek, bieten Veranstaltungen an und führen wissenschaftliche Projekte zur Frauengeschichte in Graubünden durch.

Dienstleistung

Im Frauenkulturarchiv können Sie zur Geschichte der Frauen recherchieren. Wir helfen Ihnen gerne. Sie finden bei uns Informationen über bekannte und unbekannte Frauen in Graubünden.

Standort

Unsere Büros mit Arbeitsplätzen und Veranstaltungssaal befindet sich an der Goldgasse 10 in Chur. Als Zweitstandort haben wir in Thusis an der Spitalgasse 1 ein Archiv und Anlasslokal.

Finanzierung

Das Frauenkulturarchiv bekommt einen Betriebsbeitrag des Kantons Graubünden (Leistungsvereinbarung) sowie einen Jahresbeitrag der Graubündner Kantonalbank. Darüber hinaus fianzieren wir uns durch Beiträge von Mitgliedern und Spenden.


2022: 25 Jahre Frauenkulturarchiv